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Return on Investment

Return on Investment – BGM (6/6)

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In das betriebliche Gesundheitsmanagement zu investieren, heißt in den Unternehmenserfolg zu investieren.

In den vorangegangen Beiträgen haben wir über Methoden und Bausteine zum Arbeitsschutz, dem Eingliederungsmanagement (BEM) und der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) berichtet. In diesem Beitrag nehmen wir den Return on Investment unter die Lupe. In dessen Zuge stellen wir den Mehrwert des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) dar.

Return on Investment (ROI) nachgewiesen.

Der Return on Investment (ROI) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Rendite einer unternehmerischen Tätigkeit beschreibt. Dabei wird der Gewinn im Verhältnis zum eigensetzten Kapital gemessen (Kosten-Nutzen-Verhältnis).

Zahlreiche Untersuchungen belegen einen positiven Return on Investment (ROI) für Aufwendungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung
(https://www.dguv.de/de/praevention/praev_lohnt_sich/wirtschaftlichkeit/wirtschaftlichkeit-unternehmen/index.jsp [Online Zugriff: 18.01.2021] und Odermatt, D. (2020). Wirksamkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement (BMG) auf Produktivität, Return on Investment (ROI) und Absentismus; Hauptgründe für BGM aus Unternehmenssicht).

Die Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA) weist in ihrem Report „Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Prävention“ (vgl. https://www.iga-info.de/veroeffentlichungen/igareporte/igareport-28/ (Online Zugriff 18.01.2021)) auf einen positiven Return on Investment ROI hin, z.B. im Rahmen einer Senkung von krankheitsbedingter Fehlzeiten.

Außerdem verweist die IGA auf weitere Maßnahmen, die sich besonders rentieren:

• Ursachenorientierte Maßnahmenableitung
(Risiko- bzw. Gefährdungsbeurteilungen)
• Beteiligung der Beschäftigen in den Prozess
• Verknüpfung verhaltens- und verhältnispräventiver Ansätze
• Organisatorische Ansätze der Maßnahmenplanung (z.B. Einführung BEM)

Value on Investment (VOI) – ein weiteres Argument zu investieren.

VOI-Modelle machen es Unternehmen möglich, den Zusammenhang von Initiativen und Programmen hinsichtlich einer größeren Zahl von Leistungsindikatoren zu evaluieren. Leistungsindikatoren im Sinne des Value on Investment sind u.a. Motivation und Zufriedenheit, Leistungsbereitschaft, gesundheitliche Risiken und die Lebensqualität der Mitarbeiter.

Ozminkowski et al. (vgl. Beyond ROI: Using Value of Investment to Measure Employee Health and Wellness (2016), https://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/handle/2027.42/140193/pop.2015.0160.pdf?sequence=1 (Online Zugriff: 18.01.2021)) haben in ihrer Untersuchung einen Value on Investment (VOI) von gesundheitsfördernden Maßnahmen nachgewiesen.

Erfolgsfaktoren eines positiven ROI und VOI

Als wesentlicher Erfolgsfaktor für einen positiven ROI und VOI ist die individuelle Konzeptgestaltung zu nennen. Die Prozesse und Strukturen müssen branchenspezifisch, an die aktuelle Geschäftssituation und vorhandene Belegschaft angepasst werden. Eine offene Unternehmenskommunikation, die Partizipation der Belegschaft und eine gemeinsame Wertebasis bilden Erfolgsfaktoren für ein nachhaltiges BGM ab!


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Arbeitsschutz

Arbeitsschutz – die Gesundheit der Belegschaft schützen (3/6)

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Arbeitsschutz als erste Säule des BGMs

Die Maßnahmen und Richtlinien von Arbeitsschutz ergeben sich aus dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). Nach § 2 (1) Arbeitsschutzgesetz (vgl. https://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/__2.html (Online Zugriff 18.01.2021)) “ist jeder Arbeitgeber verpflichtet Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen bei der Arbeit sowie Maßnahmen für eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit zu treffen.” Darüber hinaus ist nach § 4 Nr. 1 ArbSchG (https://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/__4.html (Online Zugriff 18.01.2021)) “die Arbeit so zu gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie physische und psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten werden.” Demnach ist ein Unternehmen dazu verpflichtet Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz zu beurteilen und über geeignete Schutzmaßnahmen zu entscheiden.

Arbeitsschutz
Gefährdungsbeurteilung als zentrales Instrument des Arbeitsschutzes

Als zentrales Instrument des Arbeitsschutzes gilt die Gefährdungsbeurteilung. Sie dient der systematischen Betrachtung von Gefährdungen und Belastungen am Arbeitsplatz mit dem Ziel mögliche Belastungsfaktoren frühzeitig zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu entwickeln.

Der Ablauf einer Gefährdungsbeurteilung ist klar strukturiert und muss dokumentiert werden. Folgendes Vorgehen ergibt sich aus dem Arbeitsschutzgesetz:

  1. Vorbereitung der Gefährdungsbeurteilung
  2. Ermittlung der Gefährdungen
  3. Beurteilen der Gefährdungen
  4. Festlegen konkreter Schutzmaßnahmen
  5. Durchführung der Maßnahmen
  6. Maßnahmen auf Wirksamkeit überprüfen
  7. Fortschreiben der Gefährdungsbeurteilung
Ablauf Gefährdungsbeurteilung

Dieser Prozess sollte regelmäßig für alle Bereiche in einem Unternehmen durchgeführt werden, um ggf. auf Veränderungen der Arbeitsstrukturen reagieren zu können und frühzeitig potenzielle Belastungsquellen zu identifizieren. Es empfiehlt sich Unterstützung von einem neutralen externen BGM-Manager zu suchen, um die Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Der objektive Blick auf ein Unternehmen und die Neutralität gegenüber der Belegschaft und Geschäftsführung kann dazu führen, bisher unerkannte Gefährdungsquellen zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu entwickeln.

Stetige Überprüfung der Maßnahmen im Arbeitsschutz

Ein wichtiger Schritt, der in vielen Gefährdungsbeurteilungen im Unternehmensalltag zu kurz kommt, ist die Überprüfung der Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit. Dabei ist es wichtig über einen längeren Zeitraum die Wirksamkeit z.B. hinsichtlich der Arbeitszufriedenheit, der Krankheitsstände oder der Unfallzahlen zu überprüfen. Des Weiteren gilt es zu prüfen, ob durch neue Maßnahme andere Gefahrenquellen entstanden sind. Es empfiehlt sich eine Person (z.B. den Arbeitsschutzbeauftragten) die Aufgabe zu übertragen, diese Kontrollen durchzuführen.

Schulungen und Sicherheitskleidung als Maßnahmen im Arbeitsschutz

Zum Arbeitsschutz gehören, neben der Gefährdungsbeurteilung, auch Schulungen zur Arbeitssicherheit und branchenspezifisches Tragen von Sicherheitskleidung oder Sicherheitsschuhen.

Arbeitsschutz zur Steigerung von Leistung und Produktivität

Die gesetzliche Verankerung verpflichtet den Arbeitgeber dazu in den Arbeitsschutz der Belegschaft Zeit zu investieren. Darüber hinaus ist es aus rein wirtschaftlicher Perspektive sinnvoll in den Arbeitsschutz zu investieren. Die Vermeidung von Fehlzeiten durch gesundheitsgerechtes Arbeiten fördert die Leistungsfähigkeit der Belegschaft. Zudem erhält das gesundheitsgerechte Arbeiten die Mitarbeiter länger im Beruf. Vor allem mit Blick auf den demografischen Wandel ist dies ein entscheidender Faktor.

Der kommende Beitrag der Reihe befasst sich mit der Thematik des betrieblichen Eingliederungsmanagements. Dieses ist eine weitere Säule des BGMs.


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BGM

BGM – Prozesse und Strukturen gesundheitsfördernd gestalten (1/6)

Wie können wir unsere Mitarbeiter langfristig gesund und leistungsfähig erhalten? (BGM als Ansatz)

Die langfristige Sicherung der Mitarbeitergesundheit und dessen Erhalt der Leistungsfähigkeit ist ein zentrales Thema in Unternehmen. Vor allem im Hinblick auf eine immer älter werdende Belegschaft rückt das Thema BGM mehr in den Fokus. Laut des DAK Gesundheitsreports, fanden mehr als die Hälfte der Arbeitsunfähigkeitstage (52,8%) im Jahr 2019 ihren Ursprung in den drei Diagnosegruppen: Muskelskelett, psychische Erkrankungen und Atemwegsleiden (vgl. https://www.dak.de/dak/download/dak-gesundheitsreport-2019-sucht-pdf-2073718.pdf (Zugriff 14.01.2021)). Doch wie kann ein Unternehmen auf die Gesundheit der Belegschaft Einfluss nehmen?

Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) kann dabei unterstützen die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten und gehört inzwischen in vielen Unternehmen zu einer guten Unternehmenspolitik dazu. Das Leitbild einer guten „Work-Life-Balance“ hat fast jedes Unternehmen als Ziel formuliert. Doch ein ganzheitliches BGM zeichnet noch einiges mehr aus.

Es bietet einen ganzheitlichen Ansatz die Strukturen und Prozesse in einem Unternehmen gesundheitsförderlich zu gestalten. Dabei geht es nicht darum einzelne Maßnahmen durchzuführen, die einen kurzweiligen Erfolg versprechen, sondern vielmehr darum feste Strukturen und Abläufe zu schaffen, die gesundheitsschädliche Belastungen reduzieren und gleichzeitig Ressourcen zur Bewältigung von Belastungen aufbauen.

Welchen Nutzen hat ein Unternehmen durch die Einführung eines ganzheitlichen BGMs?
  • Steigerung und Erhalt der Leistungsfähigkeit
  • Stärkung der Mitarbeiterbindung bzw. Senkung der Fluktuation
  • Kostensenkung durch weniger Arbeitsunfähigkeitstage
  • Imageaufwertung des Unternehmens
  • Erhöhung der Mitarbeitermotivation
Welchen Nutzen bietet das BGM für Arbeitnehmer?
  • Verbesserung der Gesundheitskompetenz
  • Verbesserung der Work-Life-Balance
  • Erhöhung der Arbeitszufriedenheit
  • Verringerung der arbeitsbezogenen Belastungen
  • Erhalt und Zunahme des eigenen Wohlbefindens
  • Erhalt der Gesundheit

Das BGM bietet sowohl dem Unternehmen als auch der Belegschaft eine “Win-Win-Situation”. Doch wie lässt sich das BGM erfolgreich einführen und umsetzen?

In unserer kleinen Blog-Serie möchten wir Sie über die nächsten Monate hinweg mit unserer Arbeit vertraut machen. Wir zeigen Ihnen, wie unserer Meinung nach, ein ganzheitliches BGM funktionieren kann und welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen.


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Azubi Kick-off

Azubi-Training mit KOCH International

Kick-off Veranstaltung mit den Auszubildenden von KOCH International

Mit unserem Azubi-Training den Grundstein für die Ausbildung legen!

Die Auszubildenden von Koch International hatten am 04.08.2020 die Möglichkeit beim gemeinsamen Azubi-Training die Grundlagen für ihre anstehende Ausbildung zu legen.
Die rund 30 Azubis in den Ausbildungsberufen Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen, Berufskraftfahrer, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachinformatiker Systemintegration sowie die Jahrespraktikanten absolvierten am 2. Tag ihrer Ausbildung unser Azubi-Training. Die Ausbilder nahmen ebenso als passive Beobachter teil, um ihre Azubis von Beginn an zu begleiten und Erkenntnisse über die individuellen Charaktere zu sammeln.

Die Tagesagenda: Intensives Kennenlernen, Aufbau von Teamkompetenzen, Feedback, Selbstreflexion und die gemeinsame Lösung von Teamaufgaben

Unsere lockere “Tempomorgenrunde”, mit 5 Fragen an die Azubis, diente als Eisbrecher. Die ersten persönlichen Einblicke und Schmunzler waren garantiert. Im Gegenzug durften die Azubis ihre persönlichen Fragen an die Ausbilder stellen – so lernten sie die ersten Methoden zur Ideenfindung und Einigung in Großgruppen.

Bei den kooperativen Teamaufgaben galt es für die Azubis gemeinsam Ideen sowie Lösungen zu finden, zusammen zu planen und lernten den Umgang mit Fehlern. Ausführliche Feedbackrunden machten das Erlebte greifbar. Durch das Einstreuen von Erarbeitungsphasen mit zielgerichteten Fragen lernten die Azubis zu reflektieren und wichtige Erkenntnisse für sich und ihre Ausbildung zu diskutieren.

Transfer auf den Berufsalltag

Im Fokus stand jederzeit der Übertrag auf den Ausbildungsalltag. Was lief gut und wo ist Luft nach oben? Was brauchen wir für eine gelungene Planung? Was sind die Knackpunkte bei der Durchführung? Und vor allem: Wo liegen die Parallelen zum Berufsalltag?

Fragebogen zur Selbsteinschätzung

Im weiteren Verlauf füllten die Azubis einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung aus. Selbst- und Fremdwahrnehmung, Motivation, Unternehmensidentifikation und Selbstbewusstsein waren hier beispielsweise Themenbausteine.
In einem Follow-up Training sollen die Antworten und die persönliche Entwicklung analysiert werden. Hierdurch geben wir den Azubis einen klaren Blick auf ihre persönlichen Erfolge, persönlichen Herausforderungen und können ihre persönliche Entwicklung aufzeigen.

Wir bedanken uns bei den Auszubildenden, Ausbildern und Koch International für ein tolles Azubi-Training. Wir wünschen allen Beteiligten eine erfolgreiche Ausbildung und freuen uns auf das Follow-up!


Azubi-Training und mehr Angebote

Möchten Sie mir Ihren Auszubildenden ebenfalls ein Azubi-Training oder eines unseren weiteren Angebote für Azubis buchen? Erfahren Sie hier mehr oder kontaktieren Sie uns!

Programmheft

Programmheft 2020

Inhouse-Seminare | Workshops für Mitarbeiter und Führungskräfte | Teamtrainings | Betriebliches Gesundheitsmanagement


Wir freuen uns Ihnen mit unserem neuen Programmheft für Unternehmen einen Einblick über unser Portfolio zu bieten.


Programmheft 2020
Programmheft
Auf Bild klicken, um PDF zu öffnen bzw. zu downloaden!

Alternativ auf diesen Link klicken:
Download PDF “Programmheft 2020”

Sie haben Fragen zu Programminhalten, Rahmenbedingungen, Preisen oder möchten ein Training buchen? Dann kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular oder direkt per E-Mail: kontakt@schneeundhansemann.de

Gesundes Führen

Gesundes Führen – Workshop

Gesundheitsorientierte Selbst- und
Mitarbeiterführung

Gesunde, leistungsfähige und motivierte Führungskräfte und Mitarbeiter sind die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen. Führungskräfte können durch ihren Führungsstil auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter einwirken: Belastungen steuern, motivierend führen und empathisch auf Mitarbeiterbedürfnisse eingehen. Das ist Gesundes Führen.

Gesundheit ist alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

– Arthur Schopenhauer –

Workshop Gesundes Führen

Wie Sie als Führungskraft positiv auftreten, gesund und leistungsfähig bleiben, erfahren Sie in diesem Workshop.
Ein positives Selbstbild, Wertschätzung und Feedback bilden dabei das Fundament des gesunden Führens. Lernen Sie die Auswirkungen dieses Fundaments auf Ihre Mitarbeiter kennen.

Für ein gesundes Mitarbeiterteam!

Trainingsinhalte

• Gesundheitsprävention
• Stress und Gesundheit
• Belastungen erkennen
• Gesprächsführung
• Rolle als Führungskrafte
• Feedbackkultur
• Selbstreflexion

Gerne nehmen wir Ihre unverbindliche Buchungsanfrage für den Workshop Gesundes Führen entgegen.
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Präsentationstraining

Präsentationstraining

Erfolgreich präsentieren – mit einem überzeugenden Auftritt!

Erfolgreich präsentieren: In unserem Präsentationstraining lernen Sie, Kollegen und Geschäftspartner mit Ihrem Auftritt zu überzeugen.
Unser Präsentations-ABC gibt Ihnen einen Überblick der wichtigsten Facetten einer Präsentation: u.a. Planung und Vorbereitung, Präsentationsmedien, Visualisierungs-hilfen, Aufbau einer Präsentation und Interaktion mit den Zuhörern.

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.

– Seneca –

Präsentationstraining: Wozu ist ein erfolgreiches präsentieren wichtig?

Der gezielte Einsatz rhetorischer Mittel fördert Ihre Persönlichkeit und verleiht Ihnen mehr Souveränität. Mit unseren Do’s und Don’ts bei Präsentationen erhalten Sie ein solides Fundament für Ihre nächste Präsentation an die Hand.
Praktische Übungen und umfassendes Feedback runden den Workshop ab.

Überzeugen Sie bei Ihrer nächsten Präsentation!

Trainingsinhalte

• Präsentations ABC
• Souveränes Auftreten
• Rhetorik gezielt einsetzen
• Präsentation: Do’s und Don’ts
• Präsentationstechniken
• Praktische Übungen
• Transfer auf den Berufsalltag

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Neuroleadership

Der Erfolg beginnt im Kopf – neues Führungsverhalten!

Was ist Neuroleadership?

Eine Definition nach Ghadiri (2018):
Bei Neuroleadership handelt es sich um die interdisziplinäre Verknüpfung von Erkenntnissen der Neurowissenschaften und der Mitarbeiterführung. Es beschreibt einen Führungsansatz, mit dem die für die Führungsarbeit relevanten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse nutzbar gemacht werden. Ziel ist ein besseres Verständnis des Mitarbeiterverhaltens und die Identifikation von geeigneten Maßnahmen, um den gewünschten Führungserfolg zu erreichen.

Neuroleadership – Workshop

Unser Workshop Neuroleadership beschäftigt sich mit folgenden grundlegenden Fragen: Woran erkenne ich das Verhalten meiner Mitarbeiter und wie gehe ich darauf ein? Wie kann ich die Motivation meiner Mitarbeiter verbessern? Wie kann ich Mitarbeiter effizienter führen?

Wie Emotionen unser Verhalten beeinflussen

Unsere Entscheidungen, Verhaltensweisen und Wahrnehmungen werden von Emotionen beeinflusst. Unser Belohnungssystem im Gehirn und die daraus resultierenden Emotionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Mitarbeiterführung.
Wie unser Gehirn funktioniert und welchen Einfluss es auf unsere Entscheidungen nimmt, lernen Sie in diesem Workshop. Das Kennenlernen von Menschenbildern, die Auseinandersetzung mit Ihrer Reflexionskompetenz und aktuelle neurowissenschaftliche sowie interdisziplinäre Wissenstände werden anschaulich vermittelt. Praktische Übungen machen das Thema greifbar.

Trainingsinhalte

• Einführung Neuroleadership
• Das menschliche Gehirn
• Einfluss von Emotionen
• Menschenbilder
• Reflexionskompetenz
• Neuroleader Tools
• Neurowissenschaftliche Erkenntnisse
• Mitarbeiterführungskonzepte
• Erweiterung der Führungskompetenz

Fakten über das menschliche Gehirn:
Gewicht = 1200 – 1400 Gramm |ca. 86 Milliarden vernetzte Neuronen |kein Schmerzempfinden |Nervenimpulse bis zu 430 km/h schnell |rund 5,8 Millionen km Nervenbahnen | verbraucht ~20 % des Gesamtenergieverbrauches des Menschen |besteht aus über 70 % Wasser

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Literaturverzeichnis

Ghadiri, A. (2018): Neuroleadership. URL: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/neuroleadership-54108/version-277162 [letzter Zugriff: 04.06.2020].

Azubi-Training

Azubi-Training

Mit dem Azubi-Training den richtigen Grundstein legen!

Ihre Auszubildenden stehen für Ihr Unternehmen und für die gemeinsame Zukunft. Mit unserem Azubi-Training lernen Sie Ihre Auszubildenden intensiv kennen. Von Beginn an kann so auf Charaktereigenschaften, Stärken und Schwächen eingegangen werden.

Inhalte vom Azubi-Training

Bei verschiedenen Kooperationsaufgaben gilt es für die Auszubildenden gemeinsam miteinander zu agieren. Die Übungen fokussieren unterschiedliche Schwerpunkte: Kommunikation, Planung, Selbsteinschätzung, Feedback oder Rollenverteilung.
Die Förderung der Kommunikationskompetenz, der individuellen Persönlichkeitsentwicklung und die Verbesserung des Teamgefüges sind zentrale Mehrwerte des Trainings.
Das Selbstmanagement und die Kompetenz der Lösungsfindung werden beim Azubi-Training ebenso trainiert.

Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.

– Laotse (chinesischer Philosoph) –
Themenschwerpunkte im Überblick

• Gesteigertes Wir-Gefühl
• Proaktives Handeln
• Kommunikationskompetenz
• Persönlichkeitsentwicklung
• Lösungsfindung
• Selbstmanagement
• Feedbackkultur
• Teamrollen

Profitieren Sie von…

Ein stetiger Übertrag auf den Berufsalltag dient der nachhaltigen und praktischen Anwendbarkeit von Erkenntnissen und Erlerntem.
Durch das stattfindende Teambuilding und den Transfer auf den Berufsalltag wird ein erhöhtes Engagement erreicht.

Setzen Sie die richtigen Impulse!

Sie möchten das Programm Azubi-Training buchen oder haben Fragen – dann kontaktieren Sie uns gerne:

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Fit for Work

Fit for Work – Azubi-Training

Azubi-Kick-off | Azubi-Training | Azubi-Workshop | Azubi-Teambuilding | Fit for Work

Fit for Work: Den Switch meistern

Die Arbeitswelt wartet im Vergleich zur Schule mit spannenden neuartigen Herausforderungen auf. Die Eigenverantwortung steigt und die Umstellung zum Schulalltag ist zu meistern. Fit for Work bereitet Ihre Auszubildenden auf diesen Schritt vor und unterstützt die Auszubildenden mit praxisnahen Inputs und wertvollen Tipps.

Von der Schule in den Ausbildungsbetrieb: Optimal vorbereitet in die Ausbildung starten!

In unserem Training lernen die Auszubildenden in interaktiven Modulen thematische Bausteine der Kommunikation, des Selbst- und Konfliktmanagements sowie verschiedene Präsentationstechniken adäquat anzuwenden.

Kombiniert mit Kooperationsaufgaben für das gesamte Team lernen die Auszubildenden gemeinsam zu agieren und stärken gleichzeitig das Teamgefüge. Unser Azubi-Knigge gibt Ihren Auszubildenden zudem einen greifbaren Rahmen über die Dos und Don’ts der Arbeitswelt und in Ihrem Unternehmen.

Trainingsinhalte

• Neue Rolle als Auszubildende/r
• Selbstmanagement
• Kommunikationskompetenz
• Konfliktmanagement
• Azubi-Knigge
• Verbesserung überfachlicher Kompetenzen
• Unternehmensidentifikation

Individuelle Bausteine und Schwerpunkte setzen wir gemeinsam mit Ihnen fest, um das bestmöglichste Training zu verwirklichen.
Der Workshop bietet sich sowohl als Kick-off- und Follow-up-Workshop an.

Gerne nehmen wir Ihre unverbindliche Buchungsanfrage entgegen.
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