Die langfristige Sicherung der Mitarbeitergesundheit und dessen Erhalt der Leistungsfähigkeit ist ein zentrales Thema in Unternehmen. Vor allem im Hinblick auf eine immer älter werdende Belegschaft rückt das Thema BGM mehr in den Fokus. Laut des DAK Gesundheitsreports, fanden mehr als die Hälfte der Arbeitsunfähigkeitstage (52,8%) im Jahr 2019 ihren Ursprung in den drei Diagnosegruppen: Muskelskelett, psychische Erkrankungen und Atemwegsleiden (vgl. https://www.dak.de/dak/download/dak-gesundheitsreport-2019-sucht-pdf-2073718.pdf (Zugriff 14.01.2021)). Doch wie kann ein Unternehmen auf die Gesundheit der Belegschaft Einfluss nehmen?
Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) kann dabei unterstützen die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten und gehört inzwischen in vielen Unternehmen zu einer guten Unternehmenspolitik dazu. Das Leitbild einer guten „Work-Life-Balance“ hat fast jedes Unternehmen als Ziel formuliert. Doch ein ganzheitliches BGM zeichnet noch einiges mehr aus.
Es bietet einen ganzheitlichen Ansatz die Strukturen und Prozesse in einem Unternehmen gesundheitsförderlich zu gestalten. Dabei geht es nicht darum einzelne Maßnahmen durchzuführen, die einen kurzweiligen Erfolg versprechen, sondern vielmehr darum feste Strukturen und Abläufe zu schaffen, die gesundheitsschädliche Belastungen reduzieren und gleichzeitig Ressourcen zur Bewältigung von Belastungen aufbauen.
Das BGM bietet sowohl dem Unternehmen als auch der Belegschaft eine “Win-Win-Situation”. Doch wie lässt sich das BGM erfolgreich einführen und umsetzen?
In unserer kleinen Blog-Serie möchten wir Sie über die nächsten Monate hinweg mit unserer Arbeit vertraut machen. Wir zeigen Ihnen, wie unserer Meinung nach, ein ganzheitliches BGM funktionieren kann und welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen.
Gerne stehen wir Ihnen für ein kostenloses Erstgespräch zur Verfügung. Melden Sie sich unter unserem Kontaktformular oder telefonisch unter 054138068731.